Auch in diesem Jahr veranstaltet das Hamburger Hospiz wieder eine Benefizauktion mit Ausstellung im Helenenstift in Hamburg-Altona. Auf die 82 Werke zum Thema EinfachSEIN können Sie vor Ort und auch online vom 5. Oktober bis zum 7. Dezember 2025 mitbieten.
Die Eröffnung der Ausstellung im Helenenstift ist am 5. Oktober 2025 um 11 Uhr. (Anmeldung erbeten: 389075-0). Zeitgleich wird auch die online-Auktionsseite freigeschaltet: auktion.hamburger-hospiz.de
einfachSEIN; sich den Hut aufsetzen und in Würde tragen. Ultramarin heißt „über das Meer“, es steht für mich auch für Sehnsucht und Reise. Ich freue mich sehr, die wichtige Hospizarbeit mit meinem kleinen Beitrag unterstützen zu können!
Ein Fotoprojekt aus der Ukraine von Oleksandr Zinevich und Darina Dorogan
mit ergänzenden Positionen zeitgenössischer Kunst:
Andrea Nimax, Arne Lösekann, Detlef Lemme, Frauke Weldin, Gregory Eltringham, Jacqueline Christiansen, Jens Jürgens, Johannes Groht, Kateryna Kozlova, Klaas Wurtmann, Margit Tabel-Gerster, Oliver Kelm, Paolo Moretto, Uli Golub
und Werken aus: „I will live it for you“
Eröffnung: 20. März, 19 Uhr
Geöffnet jeweils Sa – Di, 18 – 21 Uhr
Finissage: 4. April, 15 – 19 Uhr
Ein Fotoprojekt aus der Ukraine mit einer thematischen Ergänzung zeitgenössischer Kunst Eröffnung am Donnerstag, den 20. März 2025 um 19 Uhr Im Anschluss geöffnet bis zum 4. April 2025 Es ist keine einfache Ausstellung. Aber eine, mit der es sich lohnt, auseinanderzusetzen. * In der den Ausstellungstitel gebenden Arbeit „Stolen Life“ von DARYNA DOROHAN und OLEKSANDR ZINEVYCH stehen die Personen vor ihren zerstörten Häusern, nackt, wie Neugeborene, und blicken ins Ungewisse. Es sind Menschen unterschiedlichen Alters, sozialen Status oder Geschlechts, aber im Angesicht des Unglücks gleich. „Für uns ist dieses Projekt eine Gelegenheit, das Wort „Krieg“ von der üblichen Terminologie loszulösen hin zu Begriffen wie „Liebe“, „Verlust“, “Familie“ und „Heimat“, um zu zeigen, wie schwierig es ist, unter den Bedingungen des Krieges zu leben. Kriege sollten im 21. Jahrhundert nicht stattfinden. Das Haus ist ein Bild für alles, was die Ukrainer:innen verlieren, für die Heimat, und für die gewöhnlichen und grundlegenden Dinge, die niemand wegnehmen zu können scheint… bis diejenigen kommen, die glauben, dass sie es können und es tun. Für uns ist die Kunst eine Sprache, die Menschen auf der ganzen Welt verbindet, unabhängig von Geschlecht, Alter und Hautfarbe. Und dieses Projekt ist eine Gelegenheit, einen Dialog über die Grundlagen einer demokratischen Gesellschaft zu führen.“ Das Projekt, das um die Welt reist, geht über die Ukraine hinaus. Die Welt leidet unter einer zunehmenden Anzahl von Kriegen auf dem ganzen Planeten. Es hat nicht nur die Aufgabe, Krieg aus einer anderen Perspektive zu betrachten, Gedanken und Dialoge anzuregen, sondern auch auf den Körper und die Kunst als mächtige Instrumente des Ausdrucks von Ideen und Sinnen hinzuweisen.
_
Aufbau xpon-art, stolen life, Detlef Lemme: Schauer w + k
80 cm x 110 cm, Acryl auf Leinwand, 2025, stolen life
Der Anlaß für die bundesweiten Veranstaltungen und Ausstellungen ist die Aufnahme der traditionellen Drucktechniken in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes der Deutschen UNESCO-Kommission am 15. März 2018.
Organisiert vom Bundesverband des BBK finden gerade bundesweit mehr als 350 Veranstaltungen zur Druckkunst statt. Eine Liste aller Veranstaltungen findet ihr auf der Veranstalterseite: https://www.tag-der-druckkunst.de
Wanderausstellung mit 262 Mail-Art Objekten von 124 Kunstschaffenden!
Herzliche Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am 22. Februar 2025 in der Bedürfnisanstalt in Hamburg-Altona!
VERNISSAGE: Sa. 22. Februar von 20 Uhr – 22 Uhr
DAUER: So 23. Februar – Do. 06. März 2025
ÖFFNUNGSZEITEN: Di – Fr: 17 – 20 Uhr, Sa + So: 14 – 20 Uhr
FINISSAGE: Do. 06. März von 17 – 20 Uhr
Beiträge von Bettina Schipping, George Riemann und Detlef Lemme
Es ist die Ausstellung der Einsendungen des internationalen Mail-Art-Wettbewerbs TANDEM MENSCH-KORALLE zum Klimaschutz 2020. Für diesen Wettbewerb sollte ein frei gewählter Aspekt der Beziehung Mensch – Koralle thematisiert werden, denn Koralle und Mensch sind einander ähnlicher als gedacht. (!)
Am Wettbewerb beteiligten sich insgesamt 124 Kunstschaffende aus 68 Orten in 10 Ländern auf 3 Kontinenten, 9 (!) davon leben und arbeiten hier in Hamburg: Kerstin Bruchhäuser, Christina von Grote, Sarah Hacker, Detlef Lemme, Sue Limbach, Andrea Nimax, George Riemann, Imke Staats, Michael Thiel.
Zu sehen war diese Wanderausstellung bisher in: München, Düsseldorf, Köln, Kiel, Berlin, Bremen, Bremerhaven und wird nach Hamburg im April auch in Ulm zu sehen sein (weitere Ausstellungen sollen folgen).
Zur Ausstellung erscheint eine 32-seitige DIN A4-Broschüre mit Abbildungen sämtlicher 262 Exponate.
Verantwortlich: Clementine Klein (Köln)
Die Ausstellung „Vanitas! Vanitatum Vanitas!“ öffnet ihre Türen für einen künstlerischen Dialog über die Vergänglichkeit des Lebens, die Nichtigkeit weltlicher Freuden und die Suche nach dem Unvergänglichen. Der Titel zitiert ein Gedicht von Andreas Gryphius (1616 – 1664) und möchte traditionelle und moderne Perspektiven in einen Dialog bringen. Dabei findet auch eine Auseinandersetzung mit den aktuellen gesellschaftlichen Themen Klimawandel, sozialem Wandel, und Digitalisierung statt.
Die Ausstellung wird am 12. Februar 2025 um 18:30 Uhr eröffnet und dauert bis zum 29.März.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 10 bis 18 Uhr und n.V.
Ingrid Bahß, Klaus Becker, Benedikt Brockmann, Doro Carl, Astrid Clasen, Beatrice Dettmann, Barbara Deveny, Birgit Dunkel, Maria Fisahn, Rainer Garbe, Albrecht Hausotter, Maria Hobbing, iris-a-maz, Heilwig Jacob, Ralf Jurszo, Sabine Keil, Leonid Kharlamov, Sabine Kramer, Maike Kretzer, Chris Lambersten, Detlef Lemme, Simone Lietzow, Zhiyi Liu, Helene Oldenburg, Claudia Reiche, Holger Rocker, Angela Rüpke, Ursula Steuler, Adriane Steckhan, Götz Sommer, Elke Suhr, Gabriele Schwark, Heiko Wommelsdorf
Kurator:Innen: Elke Suhr, Roland Scotti und Julia Melzner
Beispiel
Exzerpt Marcel 250130-3 von Detlef Lemme: Sie ließ darauf eine jener dicken, ovalen Sandtörtchen holen, die man „Madeleine‟ nennt …
Tinte, Aquarell, Collage auf Papier, Hahnemühle, 425 g/m2, 48 x 36 cm, gerahmt: 70 x 50 cm, Detlef Lemme, 2025
Im Dialog
Die wiedergefundene Zeit
Sich dem Memento mori des Gryphius-Gedichts anzuschließen, fällt leicht, entspricht das Gesagte doch Grundsätzen bürgerlicher Erziehung: Demut und Bescheidenheit. Das hat sich auch durch die folgenden Epochen Aufklärung und Romantik erhalten. Aber dem Entschluß, sich nur Gott und dem Jenseits anzuvertrauen, steht (mindestens) seit der Aufklärung der Drang zur Selbstverwirklichung entgegen. Kunst und Literatur kann die Zeit anhalten, Erinnerungen und Emotionen „einfrieren‟, um sie später in verwandten Seelen wieder aufkeimen zu lassen.
Die hier gezeigten Exzerpte stammen aus dem Roman „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit‟ von Marcel Proust (1871 – 1922), der vor 100 Jahren ein einzigartiges psychologisches Bild seiner Gegenwart anfertigte – als Metapher für Selbstbehauptung gegen bürgerliche Dekadenz (Homophobie, Antisemitismus). Wenn Eitelkeit heißt, die eigene Stellung zu überschätzen, dann drückt sich im Exzerpieren Demut und Achtung vor dem Werk der Vorbilder aus. Jean Paul (1763 – 1825) fertigte in seiner Gegenwart 12.000 handschriftliche Seiten mit Exzerpten an.
Detlef Lemme, im Februar 2025
Schwarzer Fleck auf weißer Spanplatte, 10 x 10 x 1,6 cm, ca. 1990
Detlef Lemme gibt seiner Arbeit “Schwarzer Fleck auf weißer Spanplatte” folgende Interpretation mit:
Wenn wir in der Kreisfläche des Flecks eine Kugel, mit einem Tropfen als Ursache, erblicken, erinnert der Fleck an die Form der Planeten.
Im Symposion von Platon (416 v. Chr. ) erzählt Komödiendichter Aristophanes die Geschichte der frühen Kugelmenschen, deren drei Geschlechter, männlich, weiblich und das Gemeinschaftliche, sich von Sonne, Erde und Mond ableiteten. Sie hatten vier Beine und vier Arme und einen Kopf mit zwei Gesichtern; “an Kraft und Stärke waren sie gewaltig”. Doch sie wollten sich einen Zugang zum Himmel bahnen, weshalb Zeus sie in zwei Teile zerschnitt, um ihren Übermut zu bändigen. Apollon befahl er, den neuen Zweibeinern das Gesicht zur Schnittstelle zu drehen und sie im Nabel zusammenzuschnüren, um ihnen ihre Zerschnittenheit vor Augen zu führen.
Der Mythos deutet die erotische Begierde als Ausdruck des Strebens der halbierten Menschen nach Wiedervereinigung mit der jeweils fehlenden Hälfte.
Auch in diesem Jahr veranstaltet das Hamburger Hospiz wieder eine Benefizauktion mit Ausstellung im Helenenstift in Hamburg-Altona. Auf die 64 Werke zum Thema grenzen.weit können Sie vor Ort und auch online vom 6. Oktober bis zum 8. Dezember 2024 mitbieten.
Die Eröffnung der Ausstellung im Helenenstift ist am 6. Oktober 2024 um 11 Uhr. (Anmeldung erbeten: 389075-0). Zeitgleich wird auch die online-Auktionsseite freigeschaltet: auktion.hamburger-hospiz.de
Mit „Farbenkugel“ hat Detlef Lemme ein Kunstkonzept erfunden, das er vor allem in den Medien von Malerei und Drucktechnik realisiert. Zum Begriff „Farbenkugel“ kam er durch die Beschäftigung mit der Farbenlehre des Romantikers Philipp Otto Runge, der wie Lemme einen großen Teil seines Lebens in Hamburg verbracht hat. Farbe und wie sie zu Form kommt ist das zentrale Thema Lemmes und demnach auch Motiv seiner Malerei. Kugeln (altgriechisch = Sphären) zeigt er in ganz unterschiedlichen Versionen: als Baumformen, gerundete Strohballen oder Bergkuppen spielen sie eine Rolle in seinen Landschaftsbildern; zudem verwendet Detlef Lemme Kugeln in direkter Anlehnung an Runges Farbenlehre in Form von Planeten und als Prisma – also oberflächlich, ohne Anfang und Ende – wobei er mit seiner Aquarelltechnik besondere Fähigkeiten zur Darstellung von Farbräumen entwickelt hat.
Die Themen, über die Lemme mit und bei „Farbenkugel“ nachdenkt, sind von der Grundidee her zwar farbästhetisch, doch geben politische und gesellschaftliche Fragen immer wieder Anlass für neue Arbeiten.
Auch die Kommunikation über Kunst ist ihm ein Anliegen, und so bin ich jedes Jahr aufs Neue erfreut, wenn Detlef Lemme mir zum Jahresanfang als Neujahrsgruss ein kleines Aquarell zugeschickt: ein Lebenszeichen und Kunstsignal in Postkartengröße – oder es ist eine Grafik, ein Holzschnitt in kleiner Auflage, gedruckt und individuell koloriert – also ein Original.
Aquarell, 10 x 15 cm, 2015
Holzschnitt, 10 x 15 cm, 2017
Aquarell, Holzdruck auf Papier, EA, 10 x 15 cm, 2018
Holzschnitt auf Papier, 10 x 15 cm, 2020
Holzschnitt auf Papier, EA, 10 x 15 cm, 2021
Holzschnitt, 10 x 15 cm, 2022
10 x 15 cm, Kartonschnitt auf Papier, Fabriano Cotton, 295 g/qm
Solch kleine Arbeiten zeigen genauso wie die größeren Werke des Künstlers seine Beschäftigung mit Fragen der Gegenwart: Es geht um Krieg und dessen Technik, etwa um Geschosse (engl. Bullet = Geschoss u. Kugel) der prosperierenden Firma Rheinmetall. Auch geht es um ökologische Fragen, wie das Aussterben der Bartenwale oder während der Corona-Pandemie um ein „Serum“ in einem schwarzem Quader; so jedenfalls benannte er eine 2020 entstandene Arbeit, die einen schwarzen Würfel zeigt, der in einem Handydisplay beunruhigend – weil völlig undurchsichtig – wirkt. Das Smartphone, im Druck vereinfacht dargestellt, taucht als Motiv mehrfach auf. Und seltsam, absichtlich mit der analogen und grob wirkenden Technik des Holzschnitts hergestellt, gelingt dem Künstler eine subtile Kritik an der Oberflächlichkeit heutiger Kommunikation.
Der, der sich hier mit sehr persönlichen Kunstäußerungen zeigt und Stellung bezieht, weiß wovon wir bei elektronischer Kriegsführung und Kommunikation reden, denn Detlef Lemme ist als 3-D-Visualisierer und Animator ausgewiesener Experte, wenn es um Programmierung und Ai geht. Dass er sich der alten und unmittelbaren Techniken von Aquarell und Holzschnitt bedient, ist allein schon deshalb bemerkenswert, weil er diese Verfahren angesichts und zu den Bedingungen der immer weiter fortschreitenden Digitalisierung für seine künstlerisch kritische Kommentierung einzusetzen weiß. Seine Stimme ist demnach eine Gegenstimme – künstlerisch, die dem Intransparenten, Unübersehbaren und Unentscheidbaren, das mit Virtuellem und Digitalem so gut wie alles erfasst hat, etwas Überschaubares, Überprüfbares und Unmittelbares entgegenstellt.
Altonale Kunst im Schaufenster vom 24.05. bis 09.06.24 in Geschäften in Hamburg Ottensen und rund um die Große Bergstraße
Das Transparent „Haben oder Sein‟ von Detlef Lemme wurde auf der Demonstration: #rettet Halkyone am 11. Februar 2023 durch Ottensen getragen und gezeigt. Es zitiert das gleichnamige Buch von Erich Fromm, der dem Streben nach Besitz und dem übermäßigen Konsum einen radikalen und vernünftigen Humanismus gegenüberstellt und zum bewußten Handeln aufruft. Die Materialcollagen von Suscha Vogel-Lobeck schlagen anschaulich den Bogen vom Haben zum Sein. Das vordergründig optische Phänomen der Transparenz wird zur existenziellen Form der Wahrnehmung von Strukturen und Zusammenhängen.
Altonale Kunst im Schaufenster 2024, Ladengeschäft „Heimat“, Große Brunnenstr. 70, 22763 Hamburg
7 Seeds Yokohama – Communication under Trees
Der Opencall zu dieser Ausstellung, kuratiert von Michael Kress und Port Journeys, kam im April und ich nahm mit meinem Aquarell „be host“ daran teil. Die Arbeiten wurden online eingereicht und in Japan ausgedruckt. Ich habe mich sehr gefreut, als am 14.Mai zwei Fotos der Ausstellung bei mir eintrafen!
Die Ausstellung findet statt im Zou-no-hana Terrace in Yokohama/Japan vom 10.05. – 09.06.2024.
7 Seeds – Communication under Trees, Ausstellung im Zou-no-hana Terrace Yokohama/Japanbe host, 42 cm x 29,7 cm, Watercolor on paper, 425 g/qm, 2024
Auch in diesem Jahr wollen wir die analoge Druckkunst wieder feiern! Organisiert vom Bundesverband des BBK finden in dieser Zeit bundesweit mehr als 300 Veranstaltungen dazu statt. Eine Liste aller Veranstaltungen findet ihr hier: https://www.tag-der-druckkunst.de/veranstaltungen/liste
Der Anlaß für die bundesweiten Veranstaltungen und Ausstellungen ist die Aufnahme der traditionellen Drucktechniken in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes der Deutschen UNESCO-Kommission am 15. März 2018.
Drucken ist ein Abenteuer!
Auch wenn die Absicht ist, zu verfielfältigen, ist doch jeder Abzug einzigartig. Wie bei der Frottage kommt die Holztextur der Imagination entgegen. Es braucht kein Wlan und keine AI, sondern nur drei Dinge: Die Farbe, aufgebracht mit einer Walze, schönes Papier und etwas Druck, z.B. mit einem Löffel!
Holzdruck auf Papier, EA, 2021Holzdruck auf Papier, EA, 2021Holzdruck auf Papier, EA, 2021
Mit 543 beteiligten KünstlerInnen und 1266 Exponaten aus folgenden Ländern:
ARGENTINIEN Buenos Aires BRASILIEN São Paulo DÄNEMARK Gentoffe DEUTSCHLAND Aachen, Achim, Ammersbek, Bad Driburg, Bad Reichenhall, Bargteheide, Berlin, Bielefeld, Bochum, Bösen, Bonn, Boitzenburger Land, Braunschweig, Bremen, Brühl, Bünde, Calberlah, Casperstadt, Cottbus, Cremelingen, Dortmund, Düsseldorf, Duisburg, Dresden, Eilsbrunn, Essen, Flensburg, Frankfurt a. M., Garmisch-Partenkirchen, Geiselhöring, Gießen, Glauburg, Göttingen, Hamburg, Hannover, Halle/Saale, Halstenbek, Havelsberg, Hohen Neuendorf, Ingelheim am Rhein, Karlsruhe, Kassel, Kiel, Kollmann, Königswinter, Köln, Konstanz, Krefeld, Kutenholz, Leipzig, Linde, Lörrach, Lohr am Main, Lychen, Lübeck, Mannheim, Mainz, Meißen, München, Münster, Neu Wulmstorf, Neustadt/Wied, Norderstedt, Nürnberg, Offenbach, Pforzheim, Preetz, Qickborn, Quickborn-Heide, Räbke, Ratingen, Ravensburg, Rehlingen, Rodgau, Schildow, Schleswig, Schwäbisch Hall, Seevetal, Stuttgart, Spetzerfehn, Sprockhöfel, St. Michaelisdonn, Tacherting Peterskirchen, Varel, Velbert, Weimar, Welsheim, Wischhafen, Wolfsburg, Wurmberg, Zossen FINNLAND Helsinki FRANKREICH Paris MALAYSIA Kuala Lumpur NIEDERLANDE Eindhoven, Nijmegen, Tilburg ÖSTERREICH Linz, Wien PANAMA Panama City SCHWEDEN Hägerten SCHWEIZ Bern, Colonel Bellerrive, Zürich SLOWENIEN Stari Trg pri Lozu SÜDKOREA YangPyeong UKRAINE Kiew
Danke an Peter Nikolaus Heikenwälder und Gesa Lange vom Künstlerhaus Sootbörn e.V.!
schauer w k, 18/99, 10 x 15 cm, Kartonschnitt gedruckt auf Fabriano Cotton, 295 g/qm in A4-PassepartoutKünstlerhaus Sootbörn – Everyone but Caspar!Künstlerhaus Sootbörn – Everyone but Caspar!Künstlerhaus Sootbörn – Everyone but Caspar!Künstlerhaus Sootbörn – Everyone but Caspar!
Jede/r die/der eine Spende an Ärzte ohne Grenzen macht, bekommt von der Farbenkugel eine Original-Grafik „Schauer w k“, (siehe Abbildung) kostenlos zugeschickt!
Melden Sie sich nach Ihrer Spende bei mir und teilen mir Ihre Adresse mit oder holen Sie Ihren Druck in Altona selbst ab! Solange Vorrat reicht!
Ausstellung mit Versteigerung vom 8. Oktober bis 12. Dezember 2023 im Hamburger Hospiz in Altona. Auf die von zahlreichen Künstler*innen gespendeten Werke kann bis zum 12. Dezember online und offline geboten werden. Mindestgebot 10 % vom Schätzwert. Der Erlös kommt voll der Arbeit im Hamburger Hospiz e.V. zugute.
Am 8. Oktober um 11 Uhr findet die Eröffnung der Ausstellung im Hospiz in der Helenenstraße 12 in Hamburg Altona statt. Die Besichtigung vor Ort ist dann bis zum 12. Dezember nach Anmeldung unter Tel. 389075-0 möglich.
Hinweis: Sie bieten ohne zu wissen, in welcher Höhe bereits geboten wurde und ob Sie überboten worden sind! Die Höhe Ihres Gebotes bleibt Geheimsache und wird auch den Künstler*innen nicht mitgeteilt.
Nach dem 12. Dezember 2023 werden die Gewinner*innen ermittelt und benachrichtigt. Selbstverständlich bezahlen nur die Bieter*innen mit dem jeweils höchsten Gebot. Die Werke stehen danach zur Abholung bereit.
Hamburger Hospiz im Helenenstift
Helenenstraße 12
22765 Hamburg
Ich freue mich sehr, auch in diesem Jahr wieder an dieser schönen Benefiz-Auktion mit einem Bild teilzunehmen!
Bei meiner Aquarellserie „be host” versuche ich Abgrenzung zu visualisieren. Ob du in Freiheit leben kannst, hängt auch davon ab, auf welcher Seite du geboren bist. Das Aquarell trägt keinen Titel, „so oder anders” könnte aber passen. Ich bin froh, dass es das Hospiz gibt und möchte es gern mit dieser Bildspende unterstützen!
Bieten Sie für diese Arbeit ab 25 €, aber bedenken Sie, dass Sie bei der verdeckten Auktion nie erfahren, ob Sie noch Höchstbietender sind und den Zuschlag am 12. Dezember wirklich bekommen!
Eröffnung am Donnerstag, 3. August 2023 ab 19 Uhr
Dauer der Ausstellung bis 3. September 2023
Öffnungszeiten: Samstag bis Dienstag von 18:00 – 21:00 Uhr
Finissage am Sonntag, 3.September.2023, 11 – 16:00 Uhr
Teilnehmende Künstler*innen:
André HOOD Bernhard
Barbara Pier
Christian Plep
Detlef Lemme
Frank Kleineidam
Jochim Lichtenberger
Josephine Albers
Katherina Heil
Mara Scholz
Paula Freitag
Razan Sabbagh
Tamsjadi & Schmidt
Timothy Barnes
Wolfgang Block
Wie ich das sehe von Detlef Lemme visualisiert gegenSÄTZE auf 3 Blättern in Aquarelltechnik mit dem Pigment Ultramarinblau PB29. Ein Gehirn von links, ein Bildschirm, ein Gehirn von rechts. Zwei Dinge, drei Gegensätze können wahrgenommen werden. In jedem Gegenstand ist sein Gegenteil bereits enthalten.
Der Holzschnitt im Schaufenster entstand am 15. März 2023 im Antiquariat Halkyone, Lamp´lweg 10. "#politischer Druck", am "Tag der Druckkunst", war eine von mehreren Aktionen zur Rettung dieses letzten Antiquariats im Hamburger Westen. Doch am 31. März 2023 musste Halkyone nach 27 Jahren schließen. Es bleibt der Eisvogel, als Symbol des Umbruchs und der Verwandlung, der hier im Schaufenster für kurze Zeit eine Heimat findet.
Die Bedürfnisanstalt
Bleickenallee 26a
22763 Hamburg
Bus: 1, 250
1. Juni – 8. Juni 2023, täglich 17 – 21 Uhr
9. Juni – 15. Juni 2023, täglich 18 – 20 Uhr
Eröffnung am Donnerstag, 1. Juni, 17 Uhr
Presse:
Immer noch umwölkt die Kunst die Aura des Genialen. Dabei haben doch viele Künstler im 20. Jahrhundert die Kunst ins Leben holen wollen. Andy Warhol wollte eine Maschine sein. Mit KI scheint der Traum jetzt wahr zu werden, aber Detlef Lemme arbeitet weiter analog und materiell.
Detlef Lemme, geboren 1958 in Kassel, studierte Malerei und Kunstgeschichte in Berlin und war Meisterschüler bei Wolfgang Petrick, UdK Berlin. Zwanzig Jahre arbeitete er als 3D – Animator und – Designer bis er sich 2015 wieder der Malerei zuwandte. 2017 wurde er mit dem Kunstpreis der Sparkasse Karlsruhe ausgezeichnet. Er lebt und arbeitet als Künstler, Grafiker und Dozent in Hamburg.
Video vom Tag der Druckkunst im Antiquariat Halkyone
Beschreibung:
Zusammenfassung der Perfomance #politischerDruck von Detlef Lemme zum Tag der Druckkunst am 15. März 2023 im Antiquariat Halkyone von 16 – 20 Uhr. Der Tag der Druckkunst ist eine Initiative des Bundesverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler e.V. (BBK). 2018 wurden die traditionellen Drucktechniken in das deutsche UNESCO-Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Seit 2019 findet er jedes Jahr am 15. März statt. Die Videoaufnahmen wurden mit dem Einverständnis der BesucherInnen gemacht. Das Antiquariat Halkyone im Lamp´lweg 10 in Hamburg Altona wurde nach 27 Jahren am 31. März 2023 geschlossen. Sie finden es jetzt auf: www.halkyone.de. Wir danken den zahlreichen UnterstützerInnen! Sprechchor am Ende: Altona nicht ohne Halkyone! Leider ist es anders gekommen.
Probleme haben wir viele, wir wollen Lösungen. In der Ausstellung „Worldwide Solutions ?” dreht sich die gesamte ausgestellte Kunst der unterschiedlichsten Künstler:innen um das Titelthema.
Die Qvartr Gallery, ein neuer Ort in Altona, der Kunst Fläche und Playground bietet, ein Treffpunkt für Leute mit Haltung, fragte gemeinsam mit der xpon-art Gallery, dem Kunstort im Münzviertel, der seit 15 Jahren thematische Gruppenausstellungen auf drei Etagen zeigt, nach künstlerischen Beiträgen zum Thema, nach Auseinandersetzungen, Betrachtungen, Untersuchungen.
Egal ob Klimawandel, Krieg, toxische Männlichkeit, Rassismus, Fake News, Propaganda, Fanatismus, Nationalismus, Verschwörungswahnsinn, Woke Wahnsinn oder anderen weltweiten Wahnsinn – wir werden die Probleme nicht mit dieser Ausstellung gelöst bekommen. Aber wir können sie zumindest mit den Mitteln der Kunst betrachten und untersuchen.
Teilnehmende Künstler:innen:
Ain, Alice Tillack, Anja Matzke, Barbara Dévény, Carsten Borck, DAVI.IN, Detlef Lemme, livson, Elena Raulf, Fahed Halabi, Gabriele Walter, Gregory Eltringham, André HOOD Bernhard, Jae-Nder Fluid, Janosa Mike, Jon Frickey, Kathrin Bick-Müller, Kerstin Hehmann, Maaike Dirkx, Maj Paulick, Mara Scholz, Mircea Ciutu, mon-t, Oliver Leo, Paolo Moretto, Penny Monogiou, Pia Fleckenstein, Rani Hawae, Sebastian Rydzak, Sebastian Unterrainer, Silke Rath, Timothy Barnes, Ulrike Uhl, Yeosulme Kang
Ort: qvartr gallery
Boschstr. 1
22761 Hamburg www.qvartr.com
@qvartr.gallery
:::
zusammen mit der xpon-art gallery www.xpon-art.de
@xponartgallery
Alle wissen was zu tun ist. Faktische weltweite Lösungen finden statt, wenn bestehende Zusammenhänge auch intuitiv erfahren werden. DETLEF LEMME findet in Wasser gelöste Metaphern in Farbe, Form und Linie. (Aquarelle)
Natural Resources, Serie „Be Host“, 2023, 30 cm x 40 cm, Aquarell und Bleistift auf Papier, Hahnemühle 425 g/qmHumanity, Serie „Be Host“, 2023, 30 cm x 40 cm, Aquarell und Bleistift auf Papier, Hahnemühle 425 g/qm
Resources, Serie „Be Host“, 2023, 30 cm x 40 cm, Aquarell und Bleistift auf Papier, Hahnemühle 425 g/qmI have no solution, Serie „Be Host“, 2023, 30 cm x 40 cm, Aquarell und Bleistift auf Papier, Hahnemühle 425 g/qm
Das letzte Antiquariat in Altona kämpft seit über einem Jahr um seine Existenz!
Nach 27 Jahren soll das Antiquariat Halkyone am 31. März 2023 wegen einer Mieterhöhung schließen. Am 11. Februar 2023 fand eine Demonstration durch Altona und Ottensen statt #rettetHalkyone. Siehe Video auf youtube: https://youtu.be/9kvjx81Bsws
TAZ, Morgenpost, Altona Magazin, Elbewochenblatt und NDR 90,3 haben darüber berichtet. Das Hamburg Journal sendete am 3.März auf NDR 3, zu finden in der Mediathek.
Bis jetzt, 3 Wochen vor dem Räumungstermin, ist keine Lösung in Sicht, kein Ausweichquartier gefunden!
Ab 6. März findet nun der Ausverkauf statt. So gut wie alles wird jetzt mit 50 % Rabatt verkauft.
Geöffnet ist das Antiquariat Halkyone ab dem 6. März 2023 immer Montags bis Freitags von 16 – 18 Uhr, Samstags von 12 – 14 Uhr.
Bücherfreunde und Neugierige können so noch ein gutes Buch erwerben und sich vom letzten Ladenantiquariat in Hamburgs Westen verabschieden!
„Tag der Druckkunst“ am 15. März im Halkyone von 16 – 20 Uhr.
Am 15. März 2023 findet im Antiquariat Halkyone im Lamp´lweg 10 eine Veranstaltung zum „Tag der Druckkunst“ statt. Geöffnet ist an diesem Tag von 16 – 20 Uhr. Ich trage meine Handdruckpresse ins Halkyone und drucke den seltenen Eisvogel als Holzschnitt.
Am 15. März 2018 wurden die traditionellen Drucktechniken in das Bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes der Deutschen UNESCO-Kommission aufgenommen.
In einer Vielzahl von Veranstaltungen wird rund um diesen Tag bundesweit bis hin ins benachbarte europäische Ausland eindrucksvoll bewiesen, wie lebendig dieses Kulturerbe ist! Weitere Veranstaltungen finden in Hamburg an folgenden Orten statt: Museum der Arbeit, Kunstforum der GEDOK Hamburg, Atelier Tita do Rêgo Silva, Galerie Rahmenkunst Ottensen, Atelier Gerten Goldbeck -Kunst & Grafik und im Atelier an der Kuhmühle.
Ich verlaufe mich im Werk von Jean Paul Richter (1763 – 1825). Der begann die Schriftstellerei mit 14 beim Exzerpieren von Büchern, Lexika, Zeitschriften und Zeitungen. Am Ende öffnet sich uns auf 12.000 handschriftlichen Seiten ein MetaVersum aus Exzerpten, Exzerptenexzerpten, Registern und Registern von Registern. Die Veröffentlichung der Manuskripte als Hypertext in einem ambitionierten Projekt der Universität Würzburg läuft jetzt schon seit über 25 Jahren: https://www.jp-exzerpte.uni-wuerzburg.de/ Biograph Helmut Pfotenhauer schrieb, Jean Paul habe sich das Leben erschrieben. Er schrieb seine Bibliothek mit angespitzter Gänsefeder und selbsthergestellter Tinte auf viel Papier. Ich nehme das Setting auf und exzerpiere – aus „Selina oder über die Unsterblichkeit der Seele“. (1825, unvollendet)
Aufruf zur Demo am Samstag, 11. Februar 2023 zur Rettung des Antiquariats Halkyone in Hamburg-Altona. #rettetHalkyone
und Route der - behördlich angemeldeten - Demonstration
Ausstellung mit Versteigerung vom 9. Oktober bis 11. Dezember 2022 online und im Hamburger Hospiz in Altona. Auf die von über 50 renommierten Künstler*innen gespendeten Werke kann bis zum 11. Dezember online und offline geboten werden. Der Erlös kommt voll der Arbeit im Hamburger Hospiz e.V. zugute.
Am 9. Oktober um 11 Uhr findet die Eröffnung der Ausstellung im Hospiz in der Helenenstraße 12 statt. Die Besichtigung vor Ort ist dann bis zum 11. Dezember mittwochs von 18:00 bis 19:00 Uhr nach Anmeldung unter Tel. 389075-0 möglich. Online können die gespendeten Kunstwerke ab sofort und rund um die Uhr besichtigt – und darauf geboten werden!
„Sie bieten ohne zu wissen, in welcher Höhe bereits geboten wurde und ob Sie überboten worden sind! Das Mindestgebot beträgt nur 10 % vom Verkaufspreis. Die Höhe Ihres Gebotes bleibt Geheimsache und wird auch den Künstler*innen nicht mitgeteilt.
Ab dem 15. Dezember 2022 werden die „Gewinner*innen“ ermittelt und benachrichtigt. Selbstverständlich bezahlen nur die Bieter*innen mit dem jeweils höchsten Gebot. Die Werke stehen danach zur Abholung bereit.“
Ich freue mich sehr, an dieser schönen Benefiz-Auktion mit einem Bild teilzunehmen! Das Bild „Elbe 2020“ aus meiner Mono-Serie malte ich zu Anfang der Corona-Pandemie. Maße, Technik, Jahr: 50 cm x 60 cm x 2 cm, Acryl auf Leinwand, 2020/22.
Bieten Sie für mein Bild ab 120 €, aber bedenken Sie, dass Sie bei dieser „verdeckten Auktion“ nie erfahren, ob Sie noch Höchstbietender sind und den Zuschlag am 15. Dezember wirklich bekommen! Falls Sie von außerhalb Hamburgs mitbieten, kann ich beim Versand des Bildes helfen!
Patrone weiß-rot, rot-weiss, blau-gelb, gelb-blau, Aquarell auf Bütten, je 20 x 20cm, Detlef Lemme
Pop-Up-Gruppen-Ausstellung mit opencall (bis 26.06.22), initiiert von der Koblenzer Gruppe mehrkunst e.V.
Motivation: Solidarität mit der Ukraine und mit der belarussischen Freiheitsbewegung.
Eröffnung am 1. Juli 2022 um 18 Uhr in Koblenz, Casinostraße 44.
Nach Beendigung der Ausstellung sollen alle Werke einem Exil-Verein zur Verfügung gestellt werden, zum Verkauf oder für eine Versteigerung. Der Erlös soll den Menschen in der Ukraine und der belarussischen Freiheitsbewegung zugute kommen.
Link zum opencall mehrkunst e.V
Verein zur Förderung zeitgenössischer Kunst und künstlerischer Projekte
Hofstraße 268
56077 Koblenz
Auch im dritten Corona-Jahr findet am 15. März 2022 wieder der Tag der Druckkunst statt!
Der Anlaß für die bundesweiten Veranstaltungen und Ausstellungen ist die Aufnahme der traditionellen Drucktechniken in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes der Deutschen UNESCO-Kommission am 15. März 2018.
vom 17.02.2022 bis 19.03.2022, geöffnet Dienstag bis Samstag von 10:00 bis 18:00 Uhr. Gruppenausstellung von 35 Künstlerinnen und Künstlern aus Hamburg im Wendland.Elbe Schauraum, Scheel-Plessen-Str. 19, 22765 Hamburg Altona, Leitung und Konzeption: Julia Melzner.